Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Richtige Prioritäten setzen: Wichtiges macht erfolgreicher.
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Ihr Nutzen:

Richtige Prioritäten setzen

In nur 5 einfachen Schritten
Ihre größte Reserve erschliessen

Manchmal ist der Tag um und die wichtigste Aufgabe noch nicht einmal angefangen. Immer wieder kommt Eiliges dazwischen und wir müssen mal wieder "Feuerwehr spielen". Vielleicht fühlen auch Sie sich manchmal wie ein Hamster im Laufrad?

Die Lösung sind bessere Prioritäten. Da ist ein System hilfreich, das uns beharrlich immer wieder kleine Prioritätsentscheidungen abverlangt. Ein System, das Sie öfter, leichter und besser über Ihre Prioritäten entscheiden lässt. Dann gelingt mehr, aber vor allem gelingt Ihnen mehr Wichtiges. Das macht den Erfolg aus. Erfahren Sie mehr:

Feuerwehr

Warum sind Prioritäten
so wichtig?

  • Nur wer schon am Wichtigsten arbeitet, wird nicht durch Wichtigeres unterbrochen.
    Richtige Prioritäten verschaffen mehr "Zeit am Stück"
  • Wir können nie alles erledigen.
    Die richtigen Prioritäten sorgen dafür, dass mehr Wichtiges erledigt wird
    und dafür mehr Unwichtiges liegenbleibt
  • Erledigte unwichtige Aufgaben ziehen tendenziell neue unwichtige Aufgaben nach sich.
    Wichtige Aufgaben bringen eher wichtige Aufgaben nach.
    Das schafft wichtigere Erfolge

Wer erfolgreicher sein will, muss richtig priorisieren. Er muss öfter als bisher nicht das Eiligste, sondern das Wichtigste zuerst erledigen!

Wie es ganz sicher nicht geht:

Wir alle haben schon versucht, "morgen" mit dem Wichtigsten zu beginnen. Man denkt viel zu oft

Heute schaffe ich erst mal noch den Kleinkram vom Tisch. Dann kann ich morgen gleich die große, wichtige Aufgabe anpacken ...

Und dann wundert man sich, dass der Kleinkram niemals ausgeht.
Prioritäten muss man richtig setzen und dann auch einhalten. Wie geht das?

Schritt 1: Bewusster auf Prioritäten achten

Was wäre das wert? Öfter als bisher etwas Unwichtigeres liegen lassen und das Wichtigere erledigen. Selbst wenn das nur einmal pro Woche gelänge. Wieviel wäre uns das wert?

  • Falsche Prioritäten führen zu Hetze und Termindruck bis hin zum Burnout. Denn viel zu oft kommt dann das Wichtigste zu spät auf den Tagesplan. Spass macht das nur schadenfrohen Betrachtern
  • Ein tüchtiger Mensch hat weit mehr Aufgaben, Ziele und Ideen, als er je bewältigen könnte. Und täglich gibt es neue. Er kann nicht alles tun, sondern muss auswählen. Wer mehr Wichtiges erledigt und dafür weniger Unwichtiges, ist erfolgreicher
  • Prioritäten beugen vor: Es brennt viel seltener was an. Und wir müssen weniger Feuerwehr spielen

Entscheiden Sie sich dafür: Achten Sie ab heute viel stärker auf Prioritäten.

 

souverän und mit Ruhe arbeiten

Immer das Wichtigste zuerst

Schon kleine Kinder verstehen ganz leicht:
Zuerst müssen die große Dinge in die Spielzeugkiste. Dann folgen die mittelgroßen und am Ende die kleinen.
Sonst geht der Deckel nicht zu.

Wir Erwachsenen meinen oft, mit unserer Zeit müssten wir umgekehrt vorgehen.
Erst den Kleinkram wegschaffen. Und die großen Dinge dann morgen ...
Aber der Kleinkram geht niemals aus. Und so hat auch nicht alles Platz in unserer Zeit.

Schritt 2: Eine schlauere Liste machen

Prioritäten kann man nur vernünftig setzen, wenn man seine Ziele und Aufgaben kennt. Keiner kann sich das alles merken. Also schreiben wir Aufgaben und Ziele auf.

Wie schreiben wir auf? Je höher der "Management-Anteil" Ihrer Arbeit, desto wichtiger die Prioritäten. Sie treffen viele Entscheidungen über die Wichtigkeit von Aufgaben. Dann braucht es aber auch mehr als eine To-Do-Liste. Das Mittel der Wahl ist eine Baum-Struktur. Das ist eine übersichtliche Gliederung nach Lebensbereichen, Projekten, Zielen und Aufgaben. Das ist wichtig, damit jede Aufgabe auch zu einem Ziel gehört. Nur dann hat sie einen Wert und eine Wichtigkeit. Nur dann kann man vergleichen und abwägen.

Ein Sack voller Federn ersetzt keine Flügel. Eine Liste von Aufgaben ersetzt kein Ziel. Stellen Sie also um: Weg von der To-Do-Liste. Hin zu einer Baum-Struktur wo kein Blatt in der Luft hängt. Jede Aufgabe soll mit Stamm und Wurzel, mit klaren Zielen, verbunden sein.

Schritt 3: Prioritäten kennzeichnen

Manchmal kann man einfach die wichtigen Aufgaben oben hinschreiben und die unwichtigen unten. Es kann sachliche Gründe für eine andere Reihenfolge geben. Dann setzen wir für die Wichtigkeit der Aufgaben ein, zwei oder drei Striche dahinter.

Wie wir die Prioritäten kennzeichnen, ist fast egal. Aber dass wir es tun, ist wichtig, denn wir treffen dazu eine Entscheidung. Sie mag klein, ungenau und spontan sein, doch die Summe vieler solcher Prioritätsentscheidungen wirkt.

souverän und mit Ruhe arbeiten

Weniger Baustellen

Wer gerade an der wichtigsten Aufgabe arbeitet, wird seltener durch noch Wichtigeres unterbrochen.

Das bedeutet: Viel weniger Stress und viel weniger "offene Baustellen".

Ihr Erfolg nimmt zu, weil Sie mehr Wichtiges erledigen. Und der Aufwand nimmt ab. Viel "immer wieder neu in eine Aufgabe eindenken" entfällt einfach.

Es macht einfach mehr Spass, endlich souverän mit Ruhe und Weitblick anzupacken.

Schritt 4: Was verbessert die Prioritätsentscheidung?

Jede Prioritätsentscheidung, die wir besser treffen als zuvor, ist hilfreich.

  • Eine Liste mit hundert wichtigen und hundert unwichtigen Aufgaben bringt nur wenig Fortschritt. Wir brauchen ein System, das daraus einfach und mühelos die allerwichtigsten Aufgaben herauskristallisiert, die jetzt dran sind
  • Aufgaben aus verschiedenen Lebensbereichen sind schwer gegeneinander abzuwägen. Wir brauchen eine System, dass diese Entscheidungen vereinfacht
  • Große Aufgaben sind schwer gegen kleine Aufgaben abzuwägen. Das lösen wir durch systematisches Gliedern und Aufteilen der großen Aufgaben
  • Unsere Entscheidungen werden besser, wenn wir sie ganz systematisch und mühelos in unser Zeitmanagement einbinden können
  • Im Zeitmanagement-Bereich von methode.de finden Sie noch mehr Infos über die Verbesserung von Prioriätsentscheidungen

Schritt 5: Ein System verwenden

Es nützt nichts, über bessere Prioritäten nur zu lesen. Nach drei Tagen wäre alles beim Alten. Richtige Prioritäten entwickeln sich nur durch ein Zeitmanagement-System. Es muss täglich im Einsatz sein und genau diese Punkte sinnvoll abbilden. Denn wir können nicht ständig neu an Prioritäten denken. Das muss einfach und automatisch gehen. Wir empfehlen dafür in einfachen Fällen die kostenlose Web App effectiviTREE. Für anspruchsvollere Aufgaben, leitende Angestellte, Selbständige und Unternehmer empfehlen wir meineZIELE.

Wichtiges erledigen,
Unwichtiges weglassen

Wir können nicht immer noch mehr überstunden leisten. Wir können unsere Arbeitszeit nicht immer noch dichter vollpacken. Und wir können auch nicht immer noch schneller arbeiten. Aber eines können wir: Wir können mehr von den wichtigen Aufgaben erledigen und weniger von den unwichtigen.

Arbeit geht nämlich immer dahin, wo sie getan wird. Deshalb können tüchtige Menschen niemals alles erledigen, was an sie herangetragen wird. Sie können nicht alle Ihre Ideen umsetzen. Sie können nicht alle Pläne verfolgen und schon gar nicht alle Wünsche der Anderen. Ein Teil der Aufgaben wird erledigt. Ein anderer Teil bleibt für immer liegen. Und jeden Tag kommen neue Aufgaben nach. Gut, wenn möglichst wichtige Aufgaben erledigt sind und die unwichtigen liegenbleiben.

Alles erledigen zu können, ist eine Illusion. Niemand kann das. Aber jeder kann sein Zeitmanagement-System richtig wählen.

Prioritäten setzen, heißt Unwichtiges weglassen.

Angenehmere Arbeit

Auf den ersten Blick fürchten Viele, die Arbeit an wichtigeren Aufgaben wäre anstrengender. Die praktische Erfahrung zeigt das Gegenteil. Der frühere Frust mit dem Kleinkram weicht einem Gefühl von Verantwortung. Wir haben anspruchsvollere Aufgaben und mehr Zeit für das Wesentliche. Die Arbeit wird als interessanter wahrgenommen. Freuen Sie sich einfach darauf und stellen Sie Ihr Prioritätensystem um.

Unsere größte Reserve

Jeder hat diese Reserve. Jeder kann mehr Wichtiges und weniger Unwichtiges erledigen. Viel zu oft tut man, was man gut kann oder gerne tut. Wir bevorzugen was übersichtlich und klar ist. Denken Sie an das Experiment mit dem Wecker: Zwanzig mal am Tag in zufälligen Abständen klingelt ein Wecker. Dann setzen Sie einen Strich auf ein Blatt Papier: Links, wenn Sie gerade am allerwichtigsten arbeiten, was gerade zu tun ist. Und rechts in allen anderen Fällen. Wie wäre Ihre Quote?

Ein Organizer muss genau hier ansetzen. Er muss dem Anwender möglichst oft möglichst gute Prioritäts-Entscheidungen abverlangen. Je besser Ihr Organizer Sie zu besseren Prioritäten lenkt, desto mehr Erfolg haben Sie.
 

Bessere Prioritäten ohne Mehraufwand.
Einfach nur, weil Sie den besseren Organizer haben..

meineZIELE

meineZIELE verlangt Ihnen diese Prioritätsentscheidungen ab. Manchmal so, dass Sie es kaum merken. Manchmal auch etwas anstrengend. Aber wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie sowieso woanders weitersuchen. Mit meineZIELE entscheiden Sie öfter und klarer über Prioritäten als mit jedem anderen Organizer. Das macht Sie tatsächlich spürbar erfolgreicher.

  • Mit meineZIELE entscheiden Sie weit öfter über Priorität als ohne
  • Sie setzen bessere Prioritäten im Sinne Ihrer Ziele
  • meineZIELE macht das Abwägen von Prioritäten leichter
  • Es erleichtert das Abwägen von Prioritäten unterschiedlich großer Aufgaben
  • Es erleichtert das Abwägen von Prioritäten von Aufgaben aus verschiedenen Lebensrollen, Projekten und Wirkungskreisen
  • Sie gehen abends mit dem sicheren Gefühl nach Hause: Die wichtigsten Dinge sind erledigt. Nur weniger Wichtiges ist liegengeblieben.

Und wenn abends mal schönes Wetter ist, dann machen nur Andere die Überstunden. Denn Sie selbst haben ja gleich morgens mit dem Wichtigsten angefangen.

Endlich Zeit am Stück!

Das ist es, was uns letztlich so kraftvoll durchatmen lässt: Durch bessere Prioritäten gewinnen Sie Zeit am Stück, denn Sie arbeiten am gerade Wichtigsten. Das wird viel seltener durch etwas noch Wichtigeres unterbrochen: Weniger offene Baustellen, weniger Einarbeitungszeiten, Arbeit aus einem Guss, sichtbar bessere Leistung.

Nutzen Sie deshalb ein Prioritätensystem, das wirkt. Tag für Tag. meineZIELE ist so ein System.

Wie geht es weiter?

Richtige Prioritäten gehören zu den vier wichtigsten Nutzen von meineZIELE:

 

Erfahren Sie jetzt auf "Alles griffbereit" mehr über den Weg zu einem freien Schreibtisch

Leistungsreserven erschließen

"Erfolgsmethoden" sind keine Hexerei, sondern einfach nur das Erschließen umserer typischen Leistungsreserven. Jeder kann bessere Prioritäten setzen, ungestörter arbeiten, klare Ziele setzen und vieles mehr. Sehen Sie sich diese Beispiele an:

Verlorenes Geld ist ersetzbar
Verlorene Zeit ist für immer vorbei!